Berufsrechtsbarometer 2013
Matthias Kilian Berufsrechtsbarometer 2013, 147 S., ISBN 978-3-9812-1264-8
Inhaltsangabe
Mit dem Soldan Berufsrechtsbarometer ermittelt das Soldan Institut für Anwaltmanagement das Meinungsbild der Anwaltschaft zu aktuellen Themen des anwaltlichen Berufsrechts.
Im Rahmen des Berufsrechtsbarometers 2013 wurden Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte zu folgenden berufsrechtlichen Themen befragt:
- Effekte der Reform der Juristenausbildung aus Sicht von anwaltlichen Ausbildern und Arbeitgebern (Ergebnis: AnwBl 2014, 709 - 710)
- Wettbewerbssituation auf dem Rechtsdienstleistungsmarkt in Folge der Reform des Rechtsdienstleistungsrechts (Ergebnis: AnwBl 2014, 618 - 620)
- Gründe für die verhaltene Nutzung von anwaltlichen Erfolgshonoraren (Ergebnis: NJW 2014, 1499, 1500)
- Nutzung der qualifizierten elektronischen Signatur in Anwaltskanzleien (Ergebnis: AnwBl 2014, 913 - 918)
- Einstellung der Anwaltschaft zur neu geschaffenen Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung (Ergebnis: NJW 2014, 1499, 1503)
- Bewertung der Einführung verschiedener Elemente des elektronischen Rechtsverkehrs (Ergebnis: NJW 2014, 1499, 1504)
- Meinungsbild zur Möglichkeit einer nachträglichen Beantragung von Beratungshilfe (Ergebnis: NJW 2014, 1499, 1502)
- Bedeutung der Neugestaltung der Tabelle zu § 13 RVG im niedrigen Streitwertbereich (Ergebnis: AnwBl 2014, 1004 - 1006)
- Wunsch nach Schaffung weiterer Fachanwaltsgebiete (Ergebnis: AnwBl 2014, 150 - 152; AnwBl 2014, 296 - 300)
- Einstellung zur weiteren Freigabe von anwaltlichen Erfolgshonoraren (Ergebnis: AnwBl 2014, 815 - 817)
- Auffassung zur berufsrechtlichen Stellung von Syndikusanwälten (Ergebnis: NJW 2014, 1499, 1501)
- Bewertung der Idee einer Dynamisierung des anwaltlichen Vergütungstarifs (Ergebnis: NJW 2014, 1499)
- Berufszufriedenheit von Rechtsanwälten (Ergebnis: BRAK-Mitt. 2014, 184 - 190)
Das Berufsrechtsbarometer leitet in die berufsrechtlichen Fragestellungen der Themen ein und präsentiert den durch Befragung der Anwaltschaft gewonnenen empirischen Befund, wie Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte bereits verabschiedete oder in der Rechts- und Berufspolitik diskutierte Änderungen ihres Berufsrechts bewerten.