Anforderung an Versicherungspflicht in neuer „Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung“ für Rechtsanwälte wenig problematisch
Die Pflicht zum Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von 2,5 Mio. EUR für Rechtsanwälte, die sich künftig in einer „Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung“ („PartG mbB“)...[mehr]
Anwaltliche Erfolgshonorare weiterhin wenig verbreitet
Die Rechtsanwälten 2008 vom Gesetzgeber eröffnete Möglichkeit, mit Mandanten Erfolgshonorare zu vereinbaren, wird in der anwaltlichen Berufspraxis bislang nur selten genutzt. Hierauf weist das Soldan Institut hin, das zu diesem...[mehr]
Rechtsanwälte begrüßen Vorschlag einer haftungsbeschränkten Freiberuflergesellschaft
Immer mehr deutsche Rechtsanwaltskanzleien organisieren sich in der Rechtsform der britischen LLP (Limited Liability Partnership). Aus diesem Grund wird seit längerem diskutiert, ob im deutschen Recht eine ähnlich konzipierte...[mehr]
Nur jeder fünfte Rechtsanwalt wünscht zertifizierte Spezialisierungen als Alternative zum Fachanwaltstitel
Die Rechtsanwälte lehnen mit einer Mehrheit von 80 % die Einführung sog. zertifizierter Spezialisierungen als Alternative zu den Fach-anwaltstiteln ab. Über die Ergebnisse einer entsprechenden Studie berichtete der Direktor des...[mehr]
Spezialisierung lohnt sich - Fachanwälte berichten von zahlreichen positiven Effekten
Rechtsanwälte stellen nach Erwerb eines Fachanwaltstitels zahlreiche positive Auswirkungen auf ihre anwaltliche Berufstätigkeit fest - allem voran eine Umsatzsteigerung von durchschnittlich 43%. Dies hat eine Studie unter...[mehr]
Rechtsanwälte lehnen Fremdbesitz von Anwaltskanzleien mehrheitlich ab
Die deutschen Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte lehnen es mehrheitlich ab, dass sich berufsfremde Investoren künftig an Anwaltsgesellschaften beteiligen können. Eine entsprechende Möglichkeit besteht seit Kurzem in England, dem...[mehr]
Zwei Drittel aller Rechtsanwälte sind pro bono tätig
Zwei von drei deutschen Rechtsanwälten werden in ihrer Berufspraxis in Einzelfällen kostenlos tätig, d.h. sie bearbeiten geeignete Mandate bedürftiger Rechtssuchender und gemeinnütziger Organisationen "pro bono", wenn...[mehr]