Selbständigkeit prägt nach wie vor die deutsche Anwaltschaft
Die meisten Anwältinnen und Anwälte üben ihren Beruf nach wie vor in unternehmerischer Eigenverantwortung als Selbständige aus. Auch wenn mittlerweile zwei Drittel aller Junganwälte ihr Berufsleben als Angestellte einer Kanzlei...[mehr]
Wenige Anwälte sind Großverdiener
Im Berufsstand gibt es eine große Spreizung der Honorarumsätze Rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen kommen in Deutschland auf einen durchschnittlichen Jahresumsatz von rund 200.000 Euro. Der durchschnittliche Vorsteuergewinn...[mehr]
Teilzeit auch in der Anwaltschaft beliebt
Immer mehr Erwerbstätige arbeiten in Deutschland in Teilzeit. Das trifft auch auf die Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte zu, wenn auch in einem geringeren Umfang im Vergleich zu anderen Beschäftigten. Während 28 Prozent der...[mehr]
Anwälte sind besonders fleißig
Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte arbeiten im Vergleich mehr als andere Berufstätige. Ihre durchschnittliche Wochenarbeitszeit beträgt 51,1 Stunden und liegt damit rund zehn Stunden über der aller Vollzeitbeschäftigten in...[mehr]
Immer weniger Rechtsanwälte wollen ausbilden
Soldan Institut arbeitet an umfassender Studie Kanzleimitarbeitern Das Problem ist bekannt: Seit Jahren sinkt die Zahl der Fachangestellten in den Kanzleien. Gleichzeitig gibt es in Deutschland immer mehr Rechtsanwälte. Grund...[mehr]
Studentische Rechtsberatung – unerwünschte Konkurrenz für Rechtsanwälte?
35 der 39 juristischen Fakultäten in Deutschland verfügen mittlerweile über so genannte „law clinics“. Nach diesem erstmals in den USA etablierten Ausbildungskonzept wenden Studierende nach entsprechender Schulung ihre...[mehr]
Vorgeschlagene Reformen des Berufsrechts entsprechen überwiegend den Wünschen der Anwältinnen und Anwälte
Soldan Institut veröffentlicht empirische Befunde zur kleinen BRAO-Reform[mehr]